Sigi Fink (* 16. Juni 1957 in Wurmannsquick) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Trompete, Flügelhorn, Komposition). Er gilt als einer der bedeutendsten Jazzmusiker Bayerns.
Leben und Wirken:
Fink studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz. Er spielte zunächst in verschiedenen Bigbands und Ensembles, bevor er sich in den 1980er Jahren einen Namen als Solist und Bandleader machte. Sein Spiel zeichnet sich durch eine melodische und lyrische Spielweise aus, die Einflüsse von https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Hardbop, https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Cool%20Jazz und https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Modal%20Jazz erkennen lässt.
Er leitete eigene Formationen wie das "Sigi Fink Quintett" und die "Sigi Fink Power Station" und arbeitete mit zahlreichen renommierten Musikern zusammen, darunter Dusko Goykovich, Sal Nistico, Horace Parlan und Don Menza. Fink hat zahlreiche Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und ist auf vielen weiteren Produktionen als Sideman zu hören.
Auszeichnungen:
Bedeutung:
Sigi Fink hat sich als einer der wichtigsten Jazzmusiker Bayerns etabliert. Sein melodisches und expressives Trompetenspiel, seine kompositorische Vielfalt und seine langjährige Bühnenpräsenz haben ihn zu einer prägenden Figur der bayerischen Jazzszene gemacht. Er hat maßgeblich zur Förderung des https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Jazz in der Region beigetragen.
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